Monatsrückblick Februar 2022: Start Abenteuer Online-Business und mehr Sichtbarkeit

27 Mrz 2022 | Rückblicke

Der Februar war hauptsächlich geprägt von einer Sache: mein Online-Business aufbauen, indem ich meinen ersten 4 Wochen Online-Kurs hinaus in die Welt bringe. Das hieß aber nicht „nur“ den Kurs zu konzipieren, sondern hauptsächlich alles Mögliche an technischen Skills erlernen, um alles gut aufzusetzen. Einige Projekte, die ich begleite, wurden wieder aktiver, sodass endlich erneut Interviews und Workshops stattfinden konnten. Und auch meine Mission mir Gutes zu tun und mehr Zeit mit mir und für mich zu nehmen, schritt weiter voran.

Online-Business: Here I come

Ich hatte mich Ende Januar dafür entschieden, das Projekt Online-Business jetzt raketenmäßig direkt anzugehen und nicht mehr länger zu warten. Also entschied ich mich dafür beim SOMBA Kickstart Kurs von meiner Mentorin Sigrun mitzumachen. Und im Februar war da richtig viel los in Woche 2 bis 5 vom Programm: Umfrageergebnisse auswerten, Interviews mit Wunschkund*innen führen und auswerten, den Online-Kurs designen und dafür eine Kursidee konzipieren. Und das waren nur die Inhalte der ersten Woche im Februar! Danach stand in der 2. und 3. Woche die Bewerbung meines Kurses im Zentrum sowie die Erstellung erster Kursunterlagen und einer Facebook Gruppe für alle Teilnehmer*innen zum gemeinsamen Austausch.

Und ich kann euch sagen, das Ganze kam mit so einigen Lernerfahrungen daher. Unter anderem mit der Erkenntnis, dass ich mit meinem Vorhaben Online-Business eigentlich ein zweites Business aufbaue und nicht mein bestehendes ergänze.

Start des neuen 4 Wochen Online-Kurses

Am 21.2. startete der Kurs zum Thema Sichtbarkeit mit Herzensthemen im Unternehmen auch schon mit 42 angemeldeten Teilnehmer*innen. Ich kann euch sagen, das war WIRKLICH ein Raketenstart. Aber es hat funktioniert und der Kursstart war spitzenmäßig. Und es hat mir so viel Spaß gemacht! So tolle Teilnehmer*innen, die ihre Herzensthemen erkundet haben, um diese Welt zu bewegen. Im Monatsrückblick März wird es dann noch mehr genaueres dazu zu berichten geben.

 

Hier ein paar Feedbacks aus der ersten Kurswoche:

Lorena, du bist super 🙂 , danke für diese tolle Möglichkeit, an dem Kurs teilzunehmen!! Und die ganzen Videos, Workbooks, pdfs, Zusammenstellungen, Posts auf Facebook sind echt super professionell und sehr ansprechend gestaltet.

Danke, dein Webinar ist nicht nur im Hinblick auf Job und kreative Freizeitgestaltung zur Überwindung blasser Alltagsroutinen perfekt, sondern tut auch psychisch sehr gut!!!

Dein Kurs ist mega gut gestaltet – du bist eine wunderbare „Gastgeberin“, hast das Wohl aller im Fokus, sehr gut , viele kurze Hinweise, Erklärungen, übersichtlich, einfach super! Herzlichen Dank💞!

Mehr Sichtbarkeit durch Sichtbarkeit

Durch meine zielgerichteten Online-Aktivitäten rund um meinen Kurs, wurde ich im Februar im Vergleich wahrscheinlich so sichtbar wie noch nie. Und das sorgte wiederum für mehr Sichtbarkeit. Da wurde mir einmal wieder bewusst, dass nicht jede*r weiß, was ich so mache und für welche Leistungen mensch mich buchen oder auch weiterempfehlen kann. Für welche Themen ich die richtige Person bin. Und durch diese neue Sichtbarkeit wurde noch mehr Sichtbarkeit in verschiedene Richtungen erzeugt.

Etwas ganz besonderes war für mich im Februar auch das Interview mit Claudia Scholz. Sie lud mich in ihren Kurs „Werde Einzig-Artist“ ein. Und zwar zu einem Interview rund um mein Thema der Herzensthemen und was diese mit unseren Visionen zu tun haben. Im Anschluss daran gab es noch einen wunderbaren Austausch mit den Teilnehmerinnen zu ihrer Kunst und der dahinter stehenden Geschichten. Ein wirklich schöner Termin, der mir viel Freude bereitet hat. Das Interview kannst Du auch in diesem Videozusammenschnitt nachschauen.

Meine Lernerfahrungen im Februar

Bei diesem Raketenstart waren auch etliche Lernerfahrungen inkludiert, das kannst Du Dir vielleicht vorstellen. Und einige davon, wären ohne die Unterstützung durch die Mentorinnen um ein Vielfaches schwerer zu gewinnen gewesen.  Aber ich konnte auch wieder einige alte Handgriffe reaktivieren. Für die Bewerbung meines neuen Online-Kurses habe ich unter anderem meine ersten Flyer entwickelt und gedruckt. Und ich bin auch selbst losgezogen, um sie auszuteilen. Da war ich ordentlich unterwegs, habe mich wieder wie in der Schulzeit gefühlt, die Handgriffe vom Zeitungen Austragen sitzen noch 😉

Im Februar habe ich meine Online-Video-Skills vervielfacht. Ich habe gelernt, wie ich mit Zoom in einer Facebook-Gruppe live gehen kann und habe für mich das Tool „be.live“ entdeckt, das ich bereits bei Judith Peters online Präsentationen in The Content Society total genial fand. Damit ist es mir möglich Live Präsentationen ganz easy vorzubereiten, mit strukturierenden Einblendungen zu versehen und ich habe direkt dazu auch eine Aufzeichnung zur Verfügung. Außerdem habe ich meine erste Landingpage mit Leadpages erstellt. Und ich habe jetzt für meine Videos Vimeo als Kanal 🙂

Außerdem hat mein erster Newsletter endlich das Licht der Welt erblickt. So lange schon hatte ich das auf meiner To Do Liste. Und nun, mit der Bewerbung meines Kurse, habe ich auch keinen Grund mehr gefunden es noch weiter aufzuschieben. Also Newsletter ebenfalls check. Dazu auch noch mit Zapier vertraut gemacht und so eine Möglichkeit geschaffen meine E-Mail-Liste aufzubauen.

Überdies habe ich auch lernen dürfen: Meine Zielgruppe hat spezielle Merkmale, die abweichen vom klassischen Definitionsspektrum und das ist genau richtig so. Zunächst hatte ich versucht, eine genaue Altersgruppe zu definieren, eine Berufsgruppe zu finden und wollte den Kurs sogar nur für Frauen anbieten. Und jetzt weiß ich: Das bin ich nicht, das will ich nicht. Warum? Chancengerechtigkeit und Gleichwürdigkeit sind mir sehr wichtig. Ich möchte bei meinen Angeboten einfach niemanden von vornherein ausschließen.  Natürlich gibt es auch Angebote, die sich einfach schon durch ihr Thema an eine spezifische Nische wenden. Oder örtlich, zeitlich, räumlich und sozial einer spezifischen Konstellation bedürfen. Aber das ist bei meinem Kurs und meinen Angeboten generell nicht der Fall. Im Gegenteil, ich will einfach all jene begleiten und auf ihren Wegen unterstützen, die die Welt zu einem besseren Ort machen möchten, die Träumer*innen und Großdenker*innen. Kurz all jene Menschen, die meine zentralen Grundwerte ebenfalls teilen.

Noch mehr Zeit für mich

Seit ich einmal damit begonnen habe, komme ich nicht mehr davon los. Von dieser Zeit für mich und mit mir. Vor einigen Monaten habe ich beispielsweise beschlossen, mir regelmäßig meine Nägel im Studio machen zu lassen. Das ist eine wirklich gute Me-Time. Denn ich tue es für mich. Und es ist angenehm, eine entspannte Umgebung und immer ein Ergebnis, das mich begeistert. Außerdem muss ich mir danach 3-4 Wochen keine Gedanken mehr um meine Nägel machen 😛  Wenn jemand in Wien gerade einen Tipp für einen Beauty-Salon sucht: Der Beautysalon Schauer in der Lerchenfelder Straße ist super!

Außerdem gehe ich weiter zur Therapie, nehme Stimmcoaching,  tanze Samba und spiele Samba Percussion.

Dazu gekommen ist in diesem Monat noch meine erste Chranio Sacrale Sitzung die mich unglaublich begeistert hat! Omnipathie bei Claudia Carreire, sehr zu empfehlen!

Und außerdem war ich beim Zahnarzt. Vielleicht denkt ihr jetzt: Hä? Wie kann das denn gut tun? Ganz einfach, ich habe mir endlich wieder einen Twinkle auf meinen Zahn kleben lassen. Das gehört schon so zu mir wie mein Nasenpiercing und meine Ohrringe. Und es ist leider herausgefallen. Der erste hielt von 16 Jahren bis vor 4 Jahren, der nächste nur 2,5 Jahre und jetzt habe ich wieder einen Twinkle auf dem Zahn aus Weißgold mit einem Brillianten in Tropfenform. That’s me.

Endlich mal wieder ein Samba Auftritt anlässlich des Karnevals/Faschings

Nicht viel dazu zu sagen, ich denke die Fotos sprechen für sich 🙂 Endlich gab es einmal wieder einen Auftritt mit der Samba-Truppe.

Und dann war Krieg in der Ukraine …

Auch das war im Februar. Unfassbares passiert und ich stelle wieder einmal die Spezies Mensch in Frage und den gesunden Menschenverstand. Und es trifft mich und berührt mich sehr. Ich merke, dass ich mich zunächst abgrenzen muss und keine Kraft habe aktiv etwas zu tun. Ich habe ein kurzes Video mit Gedanken zu der Situation gedreht und veröffentlicht. Hier kannst du es nachsehen.

Der Februar 2022 in Zahlen

  • 1 Blogartikel (12 von 12 im Februar)
  • 2 Live- Streamings
  • 1 Interview
  • 1 Video auf Vimeo
  •  22 Stunden in Gruppensettings
  • 18 Stunden in Einzelsettings
  • 28 Instagram Posts

Du möchtest mehr lesen? Hier entlang:

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert